Unser Konzept

Unser Konzept beruht auf den Grundlagen des alten Wissens, wie den Veden, der christlichen Lehre, der hawaiianischen Huna-Tradition, der Psychologie, Theologie und Philosophie und den neuesten Erkenntnissen der Quantenphysik. Für nachhaltige Heilungserfolge auf breiter Ebene bedarf es nicht nur einer fachübergreifenden „Präzisionsmedizin“, sondern auch eines Umdenkens, eines Bewusstseinswandels, einer interdisziplinären Sicht nicht nur von Physik, Chemie, Biologie, Psychologie, Informatik, sondern auch den Geisteswissenschaften, der Theologie und Philosophie.

Altes Wissen und Neuroinformatik schließen sich nicht aus. Es sind lediglich zwei Seiten derselben Medaille. Zusammen betrachtet eröffnen sie dem Fragenden ein größeres Verständnis für Ursache und Wirkung bestehender Ungleichgewichte im menschlichen Körper.

Es bedarf der Einsicht, dass eine ausschließlich schulmedizinische Vorgehensweise nicht ursächlich heilt, sondern dass Heilung ganzheitlich auf grobstofflicher Ebene, über die seelische, psychische (geistige) und physische (körperliche) Ebene erfolgt.

• Gesund sein heißt, bewusst zu sein.
• Gesund sein heißt, im Gleichgewicht zu sein.
• Gesundheit ist gegeben, wenn sich das Leben im Fluss befindet. Man sich des Lebensflusses bewusst ist und den Moment in Freude und Dankbarkeit lebt.
• Gesund sein heißt, sich selbst so anzunehmen wie man/frau ist, mit all seinen kleinen Fehlern und Unzulänglichkeiten.
• Sich selbst einen Wert zu geben, sich wert zu schätzen anstatt dem Minderwert Vorrang zu geben und diesen mit materiellen Dingen auszugleichen.
• Gesund wäre es, den Nächsten zu akzeptieren und wertzuschätzen, so wie er ist, ohne sich mit ihm ideell oder materiell zu vergleichen oder von ihm etwas zu erwarten.

Bewusstsein heißt, sich des eigenen Seins bewusst zu sein. Ich bin also bin ich. 

„ICH BIN“ ist die eigene Realität. Wenn wir uns krank fühlen, weil wir es womöglich brauchen, werden wir unsere eigene Realität so kreieren, dass wir krank sind, wir werden das krankSEIN anziehen. Die Schwingungstheorie würde fragen: Wie schwingt der Mensch und welche Schwingungen zieht er dadurch an? 

Es gibt viele unterschiedliche Methoden, mit dieser Thematik umgehen zu können, wie Atmen, Achtsamkeitsübungen, Meditation, körperliche Übungen, bewusste, basische Ernährung. Denn es gibt nichts „Falsches“, sondern nur das, was einem nicht DIENLICH ist, also was nicht dem entspricht, wer ich bin und wofür ich mich entscheide. Durch gedankliche Manifestation sind wir in der Lage, als schöpfende Geschöpfe unserem Leben eine Richtung, ein Ziel und damit einen tieferen Sinn zu geben.

In der neben dargestellten Tabelle haben wir drei verschiedenen Lehren im Vergleich zusammengestellt. Es ist erstaunlich, wie die vermeintlich völlig unterschiedlichen Herkunftswissenschaften zueinander passen und letztendlich das Gleiche ähnlich beschreiben. 

Die vedischen Schriften stammen aus der hinduistischen Kultur der Zeit 1500 v. Chr. Die Lehre über die energetischen Zentren, die im menschlichen Körper verlaufen, ist bis heute sowohl in der östlichen, wie auch der westlichen Kultur bekannt.